16
Oktober
2019

Auf der Drehbühne

Heftige Stürme in der Nacht
Schlaflos noch einige gute Gedanken
Dann wieder ins Bett und Schlafen.

Hits 444 Author: Agnes Hidveghy Kategorie: ARSSACRA

06
Oktober
2019

VERGEBUNG

VERGEBUNG

"Sei gut zu dir und vergib den anderen." Buddhistische Weisheit

Ich würde es noch weiter formulieren:
"Sei gut zu dir und vergib dir und den anderen."

Bereits im Gebet sagen wir «…..Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. ……»

Hits 750 Author: András M. Nagy Kategorie: Verschiedene Themen

23
August
2019

Was ist Identität?

Schöpfung geschieht jeden Augenblick neu.

In der neu geschehenden Schöpfung bin ich in jedem Augenblick neu erschaffen.

Wenn ich wach bin, werde ich in jedem Augenblick neu, jungfräulich rein, um meine jeweilige IDENTITÄT ZU EMPFANGEN.

Ich bitte darum, dass jede neue Identität, was erscheint, das Durchscheinende besser durchlässt.

Hits 559 Author: Agnes Hidveghy Kategorie: ARSSACRA

01
August
2019

Anstrengung und Barmherzigkeit

Heute Morgen war mein „tägliches Brot“ das Video „Vollendung“ auf der Internet Seite vom Chalice Verlag. (Danke Helga und Robert für die wunderbare Präsentation!) Im Zentrum von Reshads Rede ist Compassion – üblicherweise mit Mitgefühl ins Deutsche übersetzt. Ich stolpere immer bei diesem Begriff.

Es war ein langer Weg, bis ich die Bedeutung von „compassion“ gefunden habe. Mit Mitgefühl konnte ich nichts anfangen, denn was sagt dieses Wort wesentlich anderes, als Mitleiden aus? Ein Gefühl bindet uns in die Zeit ein. Ob Mitleid oder Mitgefühl: Ich fühle, was jetzt mit dem Anderen geschieht. Barmherzigkeit ist aber jenseits von Zeit: Es ist das Erkennen, woher das Leiden kommt und wozu es gegeben ist. Das ist die Definition der Barmherzigkeit von Friedrich Weinreb.

Hits 730 Author: Agnes Hidveghy Kategorie: ARSSACRA

17
Mai
2019

„IM ANFANG WAR DAS WORT, UND DAS WORT WAR BEI GOTT, UND GOTT WAR DAS WORT. DASSELBE WAR IM ANFANG BEI GOTT. ALLE DINGE SIND DURCH DASSELBE GEMACHT, UND OHNE DASSELBE IST NICHTS GEMACHT, WAS GEMACHT IST.“ (JOH 1,1-3)

Wir Menschen sind «zum Bilde Gottes“ erschaffen. Ist es uns bewusst, was das in Bezug auf das „Wort“ bedeutet?

„IM ANFANG WAR DAS WORT, UND DAS WORT WAR BEI GOTT, UND GOTT WAR DAS WORT. DASSELBE WAR IM ANFANG BEI GOTT. ALLE DINGE SIND DURCH DASSELBE GEMACHT, UND OHNE DASSELBE IST NICHTS GEMACHT, WAS GEMACHT IST.“ (JOH 1,1-3)

Der Mensch ist zum Ebenbild Gottes erschaffen, als Ebenbild der Einheit. Die Einheit beinhaltet sowohl den Schöpfer wie die Schöpfung und die Verbindung zwischen Ihnen – das ist die Heilige Dreifaltigkeit, die Dreiheit in der Einheit. D. h. der Mensch ist sowohl Geschöpf (analog der Schöpfung) als auch Schöpfer (analog dem Erschaffer der Schöpfung) und die Verbindung zwischen den beiden. Wie gehen wir mit dem Wort um, womit wir Analog des Schöpfers, unsere Innen- und die Außenwelt erschaffen?

Hits 716 Author: Agnes Hidveghy Kategorie: Christentum

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