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Frau sein, Mann sein – Mensch werden
Sonntag, 15. April 2018, 10:00 - 13:00
Aufrufe : 473

Drei sonntags Matineen und ein Tagesseminar

  • Sonntag 21. Januar 2018 10.00 – 13.00
  • Sonntag 18. Februar 2018 10.00 – 17.00
  • Sonntag 18. März 2018 10.00 – 13.00
  • Sonntag 15. April 2018 10.00 – 13.00

 

 

 Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Anmeldeformular)  Tel: +41 (0)55 611 18 13
 Anmeldeschluss:  10. Januar 2018  
 Ort:  Weesen  Genaue Adresse wird nach Anmeldung mitgeteilt
 Kosten:  Einzelne Halbtage Fr. 60.-  
   Ganzer Tag Fr. 120.-  
   Vorauszahlung für den ganzen Zyklus: Fr. 250.-  

 

 

Der Sohn des ewig Seienden, der heisst „Immer-Bleibender“, ist auf der Suche nach der Tochter der ewig sich Wandelnden, deren Name „Sich-immer-Verändernde“ ist. Nach unendlichen Zeiten finden sie sich im ewigen Jetzt.

Der Zeitgeist des Wassermann Zeitalters stellt den Menschen, jenseits der Geschlechter, in den Mittelpunkt. Im kollektiven Bewusstsein wird diese Idee missverstanden und führt zu Verwischung der Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Es ist erforscht, dass das Gehirn sich bereits im embryonalen Zustand nach den ersten Wochen bei Mädchen und Jungen unterschiedlich entwickelt. Allein durch die Auswirkungen dieser biologischen Entwicklung sind wir nicht nur körperlich, sondern auch psychisch verschieden, unabhängig von Konditionierungen.

Die Gleichmacherei hat katastrophale Folgen: Verlust der Identität als Frau oder als Mann; Erwartungen aneinander, welche nicht erfüllt werden können; Frustrationen in der Paarbeziehung; Anschuldigungen, Schuldgefühle, zerstörte Beziehungen.

Am schlimmsten ist eine Orientierungslosigkeit innerhalb der eigenen Identität, weil man/frau nicht den kollektiven Vorstellungen und den dadurch gestellten Anforderungen entsprechen kann. Dabei bleiben Möglichkeiten in den Veranlagungen brach, ungenutzt. Es entstehen Blockaden in der individuellen Entwicklung und als Folge davon das Fehlen von bestimmten Qualitäten in der sozialen Vernetzung.

Die Wellen von Feminismus, Emanzipation und sexuelle «Aufklärung» haben neben positiven Resultaten zu neuen Verwirrungen beigetragen. Aufgrund von Unkenntnis über die wahren Bedürfnisse und Möglichkeiten der eigenen Anlagen als Frau oder als Mann können wir unsere kosmisch zugeordneten Funktionen nicht erfüllen. Das andere Geschlecht bleibt ein Rätsel, fühlt sich unverstanden und wird überfordert durch die Erwartungen, welche durch unsere Vorstellungen und Wünsche entstehen.

Das Seminar möchte dazu beitragen, sich als «zum Bilde Gottes erschaffener Mann» und «zum Bilde Gottes erschaffene Frau» zu erkennen und einander in Respekt zu begegnen. Gleichzeitig innerseelisch die «chimische Hochzeit» vorzubereiten, wodurch jede Frau und jeder Mann als Ganzheit Mensch wird.

DIE THEMEN

21. Januar 10.00 – 13.00
Woraus besteht unsere Identität als Mann oder Frau heute? Identität aus der Einheit: «Und Gott erschuf den Menschen zu seinem Bilde, zum bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.»

18. Februar 10.00 – 17.00 mit Mittagspause
Der Weg zur Ganzheit. Mit dem Film: Lady Hawk

18. März 10.00 – 13.00
Innerseelische Prozesse der Ganzwerdung in Bildern: Die Erlösung von Anima und Animus in Märchen

15. April 10.00 – 13.00
Beziehung zwischen Mann und Frau im Alltag. Bedürfnisse, Erwartungen, Missverständnisse, Enttäuschungen. «Wissen verankert die Liebe»: Wozu haben wir einander nötig? «In der erfüllenden Mann-Frau Beziehung sind vier Beteiligt: Der Mann, die Frau und Anima und Animus» (C.G. Jung)