Der kosmische Auftrag Der kosmische Auftrag

Der kosmische Auftrag

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Astrologie enthält das notwendige Wissen, um grundlegende Gesetzmäßigkeiten ver-stehen zu lernen und die in uns angelegten Möglichkeiten zu verwirklichen. In der Symbolik und Bildersprache alter Kunstwerke sind die kosmischen Strukturen ver-schlüsselt überliefert worden. Wir müssen diese nur in unsere Sprache übersetzen, um sie erleben zu können. Das Besondere an diesem Buch ist, dass die Autorin neben der Tiefendeutung von Tierkreiszeichen und Planeten auch das Oktavengesetz und das Enneagramm einbezieht, um die innerseelischen Vorgänge zu erklären. Je mehr wir die Sprache des Universums verstehen, umso klarer sehen wir unseren kosmischen Auftrag.

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„Die Astrologie ersetzt keinesfalls die innere Arbeit"

aber sie kann eine große Unterstützung auf dem Weg zu uns selbst sein. So, wie die Astrologie heute meistens gelehrt und praktiziert wird, können wir uns mit ihrer Hilfe auf der Ebene der Manifestation kennenlernen – können unsere Kräfte und Möglichkeiten, unsere Schwächen, Fehlentwicklungen und Blockaden besser erkennen. Diese Art der Astrologie kann uns auf die innere Arbeit vorbereiten. Wir alle neigen dazu, durch die Eltern übernommene kollektive Muster zu wiederholen. Wir halten an ihnen fest, obschon sie nicht unsere eigenen sind. Es wäre sogar richtiger zu sagen, dass das übergestülpte Muster – die Konditionierung – uns festhält. Solange wir diesen fremden Strukturen unterworfen sind, können wir unser eigenes Leben nicht in Freiheit leben. Wir sind nicht in der Lage, unserem eigenen Lebensmuster rein und klar zu folgen. Wenn die vertikale Ordnung einbezogen wird, kann die Astrologie dazu beitragen, dass wir die auferlegten Muster durchschauen, ihre Macht abschwächen und das stärken, was zu unserer Bestimmung führt.

Wir nehmen an, dass wir selbstverständlich das Leben, was unser Geburtshoroskop anzeigt. Solange wir uns in den Mutterschoß des Kollektiven einkuscheln, ist dies gar nicht möglich. Erst wenn wir uns von der Meinung der „anderen“ befreit haben, fangen wir an, uns selbst zu leben. Das ist erst der Fall, wenn wir etwas nicht einmal mehr bekämpfen müssen! Freiheit heißt: uns zu erkennen und das zu leben, was wir sind. Eine Tanne ist frei, wenn sie von innen her wachsen kann und nicht mehr einem Birnbaum als Vorbild folgt oder ein Bild in sich bekämpft! An dem Punkt beginnt der spirituelle Weg.

Ein Beispiel aus meinem eigenen Leben: Ich litt jahrzehntelang darunter, dass ich Energien nicht ansammeln kann. Fasste ich den Entschluss, mich vier Wochen lang auszuruhen, um dann mit neuer Energie ein Projekt zu starten, funktionierte das nie. Es war eine Befreiung, zu entdecken, dass dies mit meiner „Konstellation“ nicht möglich ist. Mir steht die Energie in Fülle zur Verfügung, die im Augenblick gegeben wird. Ich kann sie jedoch nicht aufbewahren oder speichern. Andere sind dagegen nicht fähig, aus dem Moment heraus zu leben, weil sie die Energien zuerst ansammeln müssen und erst dann tätig werden können. So wie wir erzogen wurden und wie wir in der Gesellschaft eingebettet sind, sind wir oft nicht in der Lage, unsere ganz spezifische, individuelle Art zu leben, weil sie vom Umfeld nicht unterstützt und vom Kollektiven nicht getragen wird. Die moralischen, ethischen oder sozialen Maßstäbe unserer Leistungs- und Vergnügungs-Gesellschaft sind oftmals anders gelagert und bewerten unser individuelles Lebensmuster als „schlecht“ oder als nicht erstrebenswert.

Die Astrologie kann zum Werkzeug werden und als Orientierung dienen, um allmählich unsere eigene Richtung zu finden. Sie kann helfen, uns durch die überlagern-den Schichten (mondhaften Persönlichkeitsmuster) hindurchzuarbeiten und unsere innere Sonne freizulegen. Erst von dort aus ist es möglich, aus der Mitte heraus zu leben. Unser Sonnenzeichen ist „das Tor“ zur Verwirklichung. Die in uns angelegten Ideale sind dem Tierkreiszeichen entsprechend unterschiedlich. In der klassischen Astrologie wird von den zwölf Toren gesprochen, wobei jedes Tor einen bestimmten Aspekt der Einheit darstellt. Sie sind die zwölf „Ideen“ der Einheit, die in unzähligen Variationen in uns angelegt sind. 

Auszüge aus dem Buch:

Die vier Elemente  
Erhöhungs- und Fallorte der Lichter und der Planeten   
Das Oktavengesetz   

Beschreibung


Verlag arssacra verlag
ISBN 978-3-9522810-2-4
Author Agnes Hidvéghy
Buch 215 Seiten, gebunden mit Umschlag, farbig illustriert

Produktrezension (2)

Mit der Essenz in Berührung
„Wie kann das Unnennbare, die Essenz der Wirklichkeit, das was jenseits unserer Wahrnehmung wirkt, erfasst und übermittelt werden? Mündlich überliefert schwingt es im Atemrhythmus, in der Mimik, Gestik, in der Modulation der Stimme mit. Es wirkt im Raum, im unmittelbaren Moment. Wie kann das gesprochene Wort in einer schriftlichen Form verdichtet wirken, wenn diese Dynamik fehlt, die im Zusammensein einer Gruppe entsteht?“ Diese Frage stellt die Autorin Agnes Hidveghy an den Anfang ihres Buches Der kosmische Auftrag, das man wohl als ihr Lebenswerk bezeichnen darf. Das vorliegende Buch ist das Resultat eines dreijährigen Astrologie- Schulungsprogrammes mit Agnes Hidveghy. Die Seminare und Vorträge wurden alle aufgezeichnet und von einer Gruppe aus dem Schülerkreis später transkribiert und von der Autorin redigiert und herausgegeben. Wer Seminare mit Agnes Hidveghy erlebt hat, weiss, mit welcher Klarheit und Sorgfalt die Autorin die Essenz der Themen herausschält. „Der kosmische Auftrag“ ist ein wunderbares Werkzeug zur inneren Arbeit. In der Astrologie steckt weit Größeres als nur ein Mittel zur Persönlichkeitsanalyse, oder einer Rezeptur zur Voraussage von Ereignissen. Agnes Hidveghy entführt den Leser in die tiefen spiritueller Zusammenhänge und findet Worte für das Unmessbare hinter den sichtbaren Phänomenen. Um das Verständnis für die astrologischen Gesetze zu schärfen, werden im ersten Teil des Buches die Begriffe Kausalität ( Ursache-Wirkung) und Analogie (Synchronizität) geklärt. Hermes Trismegistos formulierte das Gesetz der Analogie mit den Worten „ Wie außen so innen“. Damit ist gemeint, dass die gleichen Gesetzmäßigkeiten in allen Parallelwelten gelten. Für die Geburt eines Kindes heißt das, dass dieses mit seinem ersten Atemzug an die kosmische Energiestruktur andockt, wenn diese mit seiner eigenen Struktur übereinstimmt. Zum tieferen Verständnis des Analogiebegriffs klärt die Autorin in der Folge den Begriff „Kosmos“. „Ein Kosmos ist eine in sich geschlossene Einheit, die aus kleineren Einheiten besteht und gleichzeitig Teil einer übergeordneten Einheit ist“. Wir können dieselben physikalischen Phänomene von der Zelle (Mikrokosmos) bis hin zur Galaxie (Makrokosmos) beobachten. Was in der Galaxie Gültigkeit hat, muss demzufolge auch auf der Planetenebene und der irdischen Ebene gelten. Der Mensch ist „Sternenstaub“. Ein kosmologisches System ist ein Modell der Wirklichkeit und hat die Aufgabe, dem Menschen auf seinem Weg eine Orientierung zu geben. Ausdrucksformen sind Zahlen, Bilder, Kunstwerke, Spiele oder Tänze. Agnes Hidveghy ist eine Kennerin sowohl der jüdischen Mystik wie auch der Jungschen Analyse. Sie beherrscht die Bildersprache der Mythologie genauso wie die Interpretation von Kunstwerken wie dem Isenheimer Altar oder den Fresken der Villa dei Misteri in Pompeji. Teilwissen interessiert die Autorin nie, immer beleuchtet sie das Thema auf mehreren Ebenen und lässt so wertvolle Brücken zur Seele entstehen. Nie hebt die Autorin ab, immer gibt sie zu bedenken, dass die Ideen sich letztlich in der Materie manifestieren müssen. Trotz spirituellem Tiefgang ist es letztlich ein bodenständiges Buch. So werden die 12 Grundprinzipien, bzw. Sternzeichen plötzlich lebendig, wenn die Autorin den Tierkreis in Analogie setzt mit den Jahreszeiten, mit religiösen Riten, Szenen aus der Bibel oder der griechischen Mythologie, oder wenn sie das grafische Symbol der Zeichen und Planeten analysiert. Jedes Thema ergäbe genügend Stoff um gleich mehrere Bücher zu füllen. Nur eine Person mit profundem Wissen ist in der Lage, einen roten Faden so zu legen, dass der Leser in jedem Kapitel mit der Essenz in Berührung kommt und sich dabei die Grenzen zwischen den kosmischen Modellen wie Astrologie, Enneagramm oder Oktavgesetz auflösen. Übrig bleiben ein großes Staunen über die Einfachheit in der Vielheit, über die Großartigkeit im Kleinen und Demut gegenüber denen, die über Jahrtausende das Wissen in Kunst, Musik, Bildern und Schriften bewahrt und überliefert haben. Die Fragestellung vom Anfang kann mit einem großen „gelungen“ beantwortet werden. Am Schluss jedes Kapitels gibt es jeweils wertvolle Anregungen zur persönlichen Arbeit mit den Themen. Neben Oskar Adlers „Testament der Astrologie“ und Dane Rudhyars Werk über esoterische Astrologie wird „ Der kosmische Auftrag“ von Agnes Hidveghy einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek erhalten. –Jürg Kindle
Jürg Kindle vom Freitag, 19. März 2021
Das uralte Wissen um die Kosmologie - ein Lehrbuch
Hidveghy, Agnes Der kosmische Auftrag - Astrologie, Oktave, Enneagramm und innerseelische Strukturen astronova_2014_geb Buch mit Lesebändchen_zahlreiche Abb_312 S_28,-- Agnes Hidveghy (1935) - geboren in Ungarn - lebt seit Jahren in der Schweiz. Die Autorin legt hier ihr umfangreiches Wissen um die alten Themen der Kosmologie vor. Sie hat in ihrem Leben bei vielen namhaften Persönlichkeiten studiert und gelernt. Sie will den Prozess der Menchwerdung anregen und dabei bietet die Astrologie u.a. eine gute Orientierungshilfe. Sie nennt die Astrologie eine heilige Wissenschaft. Was ist der Kosmos? Die Kosmologie hat die Aufgabe, jedem Menschen auf seinen Lebensweg eine Orientierung zu geben. Dies geschieht in den verschiedensten Darstellungen: Kunstwerke - Märchen - Göttergeschichten u.a. . Astrologie und Psychologie in der heutigen Zeit wird es verknüpft. Sie wird aber dem ganzen Menschen nicht gerecht. Die Astrologie sollte nicht auf den heutigen Stand der Psychologie reduziert werden. Die Astrologie hilft uns, den inneren Menschen zu entdecken. Durch die richtige Beschäftigung mit der Astrologie entwickelt sich in uns ein inneres Wahrnehmungsorgan. Die Sternbilder sind für uns Energiefelder - Die Sonne ein dreidimensionaler Körper - Die Erde unser Bezugspunkt - Der Mond ein Trabant, der Begleiter unseres Planeten. Die Fixsterne sind Sonne, die teilweise grösser sind als unsere. Das Himmelsgewölbe ist in Energiefelder aufgeteilt, die die 12 Sternbilder bilden. Die Sonne entspricht dem Bewusstsein und die Ebenen der Erde, Planeten und des Mondes werden beschrieben - ebenso die 7 kosmischen Ebenen des Menschen. Sie stellt die Beschreibung der Zahlen als wirkende Kraftfelder vor - bis zur Zwölfheit. Es folgen Kapitel über den Tierkreis im Jahresrhythmus - im menschlichen Körper - die Symbolik der Tierkreiszeichen - die Strukturen - die 12 Grundprinzipien als Bausteine jedes Kosmos z.B. Stier: Informationen abrufen, um daraus eigene Strukturen zu bilden. - Die 12 Wege zu den Toren der Sonne - jedes einzelne Tierkreiszeichen wird erklärt. Die 2 Tore - uns auch als Schöpfungsachse bekannt - Krebs Löwe und Steinbock Wassermann. Die Bedeutung und Entwicklung. Die Schöpfungsoktave und die Ursache des Leidens. ein interessantes Kapitel - verständlich und ausführlich und lehrreich. Die letzten Seiten des umfangreichen Buches - 312 Seiten - sind dem Enneagramm gewidmet. Ein sehr lehrreiches aufschlussreiches Buch, ich wünsche mir mehr davon. Helga Sobek - 28.09.2020
Helga Sobek vom Montag, 01. Februar 2021
Rating: 5.00