Unterwegs

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 19.11.18

Oft spricht man heute in Zusammenhang mit Spiritualität - im Geiste der neuen Zeit - von Einheit, Freiheit, Öffnung des Herzens, von der Liebe und von der Stille. Ist es möglich, diese Qualitäten ohne den Weg der Wandlung, mit einem Sprung, in uns zu lebendiger Wirklichkeit werden zu lassen? Zu einer Wirklichkeit, welche nicht nur aufblitzt, sondern zu unserer Heimat wird? Oder sind diese Ideen, ein der Zeit entsprechender Schleier, der uns vom Prozess des „Stirb-und-Werde“ sogar ablenkt? Werden diese hohen Ideale dazu gebraucht, uns hier, in die-ser Welt das Leben zu „versüßen“, geschmeidiger zu gestalten und uns in der Vorstellung zu verlieren, dass wir bereits „spirituell“ sind? Führen sie uns zur „spirituellen Wellness“?

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 19.11.18

Weihnachten ist, wenn wir ankommen. Still, ohne großes Aufsehen, wir finden unseren Platz hier, in dieser Welt. Dankbarkeit überströmt unsere Seele als Zeichen, dass der Weg vollen-det ist. Es ist gleichzeitig ein Neubeginn. Von da an nehmen wir am Leben teil – an der Fülle des Lebens, an der „in jedem Augenblick neu geschehenden Schöpfung“. Das Leben entfaltet sich in uns und um uns herum und wird in allen seinen Farben und Tönen zum Wunder, die sicht-bar gewordene Manifestation einer größeren Dimension.

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 19.11.18

Nur neue, uns nicht vertraute Impulse können modisch bedingte Denkschemen erkennen l las-sen und sie in eine ganzheitliche Sicht der Wirklichkeit einbinden. Diese neuen Impulse müssen individuell auf ihren Gehalt in der lebendigen Erfahrung geprüft werden, weil fruchtlose Dis-kussionen, in denen Meinung gegen Meinung über ein Thema ausgespielt wird, nicht weiterfüh-ren. Viele Frauen neigen dazu, eine Idee durch einen Schleier von Emotionalität wahrzuneh-men, und haben Mühe, sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. So bleiben sie dem Netz der Subjektivität hängen, das aus unverarbeiteten Vergangenheitsmuster gewoben ist, und dessen Knoten aus "das gefällt mir" oder "das gefällt mir nicht" bestehen.

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 19.11.18

Nur zwei Pole, die voneinander verschieden und einander entgegen gesetzt sind, können jene Energie erzeugen, die für das Leben benötigt wird. Diese beiden Pole können als männlich und weiblich bezeichnet werden. Aber was ist damit gemeint? Wir benützen diese Begriffe als wären sie etwas Absolutes; wir sehen kaum jemals, dass sie nur in Bezug zueinander Sinn machen. Der weibliche Aspekt Gottes ist der Prozess in der Zeit - das ewig Neue, das noch nie dagewe-sene, Jungfräuliche von jedem Augenblick. Zeit ist ein Aspekt der Ewigkeit, so wie die Gerade ein Teil des dreidimensionalen Raumes ist. Wir sind aus der Ewigkeit in die Zeit herunterge-stiegen; wir sind nicht heruntergefallen, wir sind heruntergekommen. Wir sind auf die Erde ge-schickt worden. Damit wurde uns die Möglichkeit der Transformation geschenkt. Und der weibliche Aspekt Gottes trägt uns in dem Prozess durch die Zeit.

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 19.11.18

Jeder Mann sehnt sich im Grunde seines Herzens, von der Frau ausgetragen zu werden. Er sehnt sich danach, dass die Frau ihm hilft, seine Schöpfung in der Welt zu verwirklichen. Jeder Mann braucht die Frau, wie der Schöpfer das Urweibliche braucht. Und jeder Mann ist tief ver-letzt, fühlt sich hilflos, wenn die Frau ihn nicht zu tragen fähig oder bereit ist. Jede Frau sehnt sich danach, von dem Mann erkannt zu werden. Ihr Bemühen richtet sich auf das hin, meistens unbewusst, dass sie vom Mann in ihrer weiblichen Wesenhaftigkeit gesehen wird. Wenn sie nicht erkannt wird, kehrt ihre Sehnsucht in Härte und Verweigerung um.

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 19.11.18

Das «Ewig-Weibliche», das Jungfräuliche, das in jedem Augenblick Neue, gebärt Formen ohne Zahl, ohne sich zu wiederholen. Durch sie ist die menschliche Seele in den Körper inkarniert, das ist das mütterliche Erbe im Menschen. Sie klopft ständig an, lässt uns keine Ruhe, wir kön-nen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Warum verneinen wir Sie in Ihren Manifestatio-nen, warum lehnen wir Sie ab? Wie wollen wir Ihre ständige Hilfe erkennen, wenn wir uns auf Ihre personifizierte Erscheinung nicht einlassen? Jede Mutter ist Ihre Verkörperung, der Reprä-sentant, uns persönlich gegeben, damit wir erkennen. Durch sie führt der Weg zum Weiblichen.

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 19.11.18

Die Frau ist die Vertreterin des Urweiblichen, sie ist der tragende und verwirklichende Teil des Göttlichen auf Erden. Ihre Identität wurzelt im Empfangen und im Tragen – Ertragen – Aus-tragen – um das Ausgetragene auf die zu Welt bringen. Die Frau trägt nicht nur das Kind aus – das vom Mann gezeugtes Kind – sondern auch die Ideen des Schöpfers, damit sie in der Welt „inkarniert“ werden. Tief in ihrer Seele weiß sie um ihre Fähigkeit und ihre Macht der Verwirk-lichung im Schöpfungsgeschehen. In ihrer weiblichen Identität ist die Gewissheit, dass sie dazu die Kraft und Intelligenz erhalten hat. „Die Frau ist das Leben selbst“.

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 19.11.18

Du kannst wählen: Entweder bist du ein Opfer, weil von dir etwas genommen wird, oder du bist privilegiert, weil du das schenken kannst, was der andere braucht.

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 19.11.18

Wir können mit der Hilfe dieser Deutung uns Menschen als Teil kosmischen Geschehens er-kennen und unseren Platz im Universum würdigen. So gesehen gibt es keine „Fehlentwick-lung“, sondern unterschiedliche Stadien der Entwicklung, die uns bei jedem Schritt der Ent-wicklung mit neuen Herausforderungen konfrontieren.

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 19.11.18

Lebendige Fülle kreist in meinen Adern ihre Erfüllung ist Form.